Unsere Forderungen und Vorschläge
Liebe Politiker*innen, liebe Verantwortliche in Stadt und Land,
junge Menschen trifft die Corona-Pandemie doppelt. Wir haben kaum noch Möglichkeiten, Dinge außerhalb unserer Wohnung zu tun. Viele Familien haben weniger Geld zum Leben. Wir müssen von jetzt auf gleich auf eine völlig neue Art lernen. Und wir haben nicht einmal die Möglichkeit, bei den Einschränkungen mitzureden!
Das wollen wir ändern. Und zwar #lautmitmaske
Wir leugnen die Pandemie nicht. Wir verstehen die Gefahren. Wir wollen dazu beitragen, dass gefährdete Menschen geschützt werden! Aber auch unsere Bedürfnisse müssen ernstgenommen werden. Probleme, die durch eure Regelungen entstehen, sollten schon vorher bedacht und gelöst werden. Ihr müsst uns die Chance geben, mitzureden und mitzugestalten!
Diese Seite ist ein Forum, auf denen unsere Forderungen stehen. In einem ersten Schritt werden sie gesammelt. In einem zweiten Schritt werden diese Forderungen bewertet, um allen klar zu machen, was uns am wichtigsten ist. Der dritte Schritt wird sein, dass euch unsere Forderungen übergeben werden. Für den vierten Schritt, diese Forderungen umzusetzen, seid ihr zuständig!
Das meinen Kinder, Jugendliche und junge Menschen aus NRW zur aktuellen Corona-Politik:
Mein Problem ist, dass wir im Homeschooling nicht wirklich einen geregelten Unterricht hatten, sondern montags alle Aufgaben bekommen haben, die wir bis Freitag dann abgeben mussten, da fehlte auf Dauer die Motivation.
Ich habe Angst eine Klasse wiederholen zu müssen und alle meine Freunde zu verlieren
Ich wünsche mir Hilfe bei Zukunftsfragen.
Die Pandemie sorgt wahrscheinlich in vielen Köpfen für Angst, wenn es um eine Zukunftsperspektive geht. Wird es genug Jobs geben, werden eventuelle Verlängerungen von Studium oder Schule bei der Jobsuche bedacht und wird es weitere Unterstützungen geben, wenn die Pandemie für einen längeren Verlauf der Ausbildungsbahn sorgt? Das alles sind Fragen, die sich Menschen vermutlich stellen, die vor einem Wechsel in ihrer Laufbahn stehen ob von der Schule zur Ausbildung oder von der Ausbildung zum Job.
Die Pandemie sorgt wahrscheinlich in vielen Köpfen für Angst, wenn es um eine Zukunftsperspektive geht. Wird es genug Jobs geben, werden eventuelle Verlängerungen von Studium oder Schule bei der Jobsuche bedacht und wird es weitere Unterstützungen geben, wenn die Pandemie für einen längeren Verlauf der Ausbildungsbahn sorgt? Das alles sind Fragen, die sich Menschen vermutlich stellen, die vor einem Wechsel in ihrer Laufbahn stehen ob von der Schule zur Ausbildung oder von der Ausbildung zum Job.
Es stellt sich die Frage, warum die Masken nicht ausgezogen werden dürfen, wenn die gesamte Klasse oder sogar die gesamte Schule an einem Tag negativ getestet wurde? Nachweislich ist jeder negativ getestet und trotzdem darf man sich nicht für diesen einen Tag von der Maske verabschieden? Unverständlich. Wenn das Argument ist, dass die Schnelltests nicht zu 100% sicher sind, fragen wir uns, wofür wir uns überhaupt testen lassen, wenn das Ergebnis doch nicht so aussagekräftig ist.
Die Schülerschaft der 10ten Klassen, die kurz vor ihren zentralen Abschlussprüfungen steht, fällt es schwierig zu verstehen, warum die Prüfungen vom Ministerium gestellt werden und nicht von den jeweiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrern, wie es letztes Jahr bei den Abschlussklassen war. Die Schülerinnen und Schüler der jetzigen Abschlussklassen hatten noch weniger Präsenzunterricht als ihre Vorgänger Abschlussklassen und verpasst dazu zusätzlich viele Themenfelder der 9. Jahrgangsstufe. Somit trifft die Entscheidung des Ministeriums, die zentralen Abschlussprüfungen nicht den Schulen zu überlassen, auf Widerstand.
Wir würden uns für zukünftige Abschlussjahrgänge wünschen, dass das Ministerium der Schülerschaft entgegenkommt und sich nicht durch unsinnige Regelungen von der Schülerschaft entfernt.
Wir würden uns für zukünftige Abschlussjahrgänge wünschen, dass das Ministerium der Schülerschaft entgegenkommt und sich nicht durch unsinnige Regelungen von der Schülerschaft entfernt.
Den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe ist hinsichtlich der Themenfelder im Abitur 2022 aufgefallen, dass diese aus uns unerklärlichen und absolut unverständlichen Gründen um Schwerpunkte ergänzt wurde. Wir sind sichtlich fassungslos, dass während einer solchen schwierigen Lage für alle Beteiligte die zuständigen Institutionen auf den Gedanken kommen, die Abiturvorgaben zu ergänzen. Eine Reduzierung der Vorgaben wäre unserer Meinung nach hier der richtige Weg gewesen, nicht aber die Ergänzung der Vorgaben.
Wir fordern hiermit die Politik dazu auf, von solchen Schritten abzusehen und im Interesse der Schülerschaft zu handeln und die schon prekäre Lage nicht noch schlimmer für uns zu gestalten.
Wir fordern hiermit die Politik dazu auf, von solchen Schritten abzusehen und im Interesse der Schülerschaft zu handeln und die schon prekäre Lage nicht noch schlimmer für uns zu gestalten.
Der Sportunterricht gestaltet sich aufgrund mehrerer Aspekte als schwierig und anstren-gend. Hat eine Klasse beispielsweise drei Stunden lang hintereinander Sport und muss dabei durchgehend die Maske tragen, bekommt man bei hinreichender Aktivität Probleme mit der Atmung und aufgrund des Schwitzens vor allem ein unangenehmes Gefühl unter der Maske. Zusätzlich sind die Sportlehrer erheblich in der Durchführung des Sportunterrichts beein-trächtigt und werden hinsichtlich des Umgangs mit den neuen Bedingungen unserer Mei-nung nach nicht ausreichend weitergeschult.
Wir würden uns zusammengefasst also wünschen, die Regularien des Sportunterrichts anzu-passen und den möglichen Spielraum auszunutzen oder Strategien zu entwickeln, um den Sportunterricht wieder erträglicher zu gestalten.
Wir würden uns zusammengefasst also wünschen, die Regularien des Sportunterrichts anzu-passen und den möglichen Spielraum auszunutzen oder Strategien zu entwickeln, um den Sportunterricht wieder erträglicher zu gestalten.
Die Schulen und Unis sollten mehr freie Tage für gemeinsam gestaltete Veranstaltungen (Ausflüge, Feste, Projektwochen, Sportveranstaltungen etc.) in ihre Planungen für das nächste (Schul-)Jahr aufnehmen.
Klar ist vieles aufzuholen, aber ein Ausblick/Vorfreude auf gemeinsame schöne Zeiten gibt Kraft.
Klar ist vieles aufzuholen, aber ein Ausblick/Vorfreude auf gemeinsame schöne Zeiten gibt Kraft.
Ich komme bald in die 4. Klasse und möchte einfach noch einmal ganz normal in die Schule gehen bevor ich auf die weiterführende Schule muss.
man sollte die schule aufmachen weil man kann die sachen besser lernen und manche kinder haben nicht die sachen zur vidiokonferens
ich finde es blöd das wir nicht zur schule gehen können und ich finde wir sollten ein harten Lockdown machen damit die zahlen runter steigen und das wir wieder raus gehen können und zur schule gehen können
ich finde es nicht so schön das die schulen immer wieder schliesen man könnte ja die schulen wieder öffnen aber keiner darf nebeneinander sitzen weil ich finde homeschooling sehr schwer.Ich hoffe es wird bald wieder so das alle wieder in die schule gehen dürfen.lg
Ich finde es voll blöd man kann einfach nix machen, ich finde es werden keine weniger infizierte geben nur wenn alle zuhause sind. Es ist einfach keine schule mehr wegen die ganze zeit nur online. Immer schließen schulen und öffnen wieder, ich verstehe ja das wir alle nur sicher sein wollen aber wenn wir uns nur verstecken geht Corona auch nicht weg.
Mein Problem ist, wenn man mit Masken laut reden muss und Abstand halten muss.
Ich fühle mich nicht vorbereitet.
Ich habe das Gefühl als ob ich nicht in der Lage wäre jetzt Klausuren zu schreiben, da wir meiner Meinung noch erst ein paar Wochen in der Schule sein sollten. Wir fühlen uns einfach noch nicht bereit, doch werden von Lehrern nur als faul bezeichnet.
Ich habe das Gefühl als ob ich nicht in der Lage wäre jetzt Klausuren zu schreiben, da wir meiner Meinung noch erst ein paar Wochen in der Schule sein sollten. Wir fühlen uns einfach noch nicht bereit, doch werden von Lehrern nur als faul bezeichnet.